Ich habe bislang in Deutschland wirklich fleißig gelebt, schätze ich ein.
Es war schockierend, dass ich die vier Deutschprüfungen nicht bestanden habe.
Auch wenn mein Mann nicht mehr sowas negativ hören wollte, konnte ich nicht aufhören, über mich negativ zu sagen.
Egal, Ich konnte nicht einfach akzeptieren, wie ich mein Mann zufolge gut Deutsch spreche. Auch wenn ich versucht habe, es zu akzeptieren, hatte ich immer unzufrieden. Außerdem habe ich von meinem Mann häufig gehört, dass ich nicht genug gelernt habe. Weil ich zu viel Sorge wegen des falschen Zeiles hatte, konnte ich mich darauf nicht konzentrieren Deutsch zu lernen. Es gibt genug Ausrede, aber ich habe mich entschließen, dass ich mich nich mehr damit beschwere, sondern weiter versuche.
Ich weiß, dass ich nicht leicht bei meiner Deutschkenntnis zufrieden werde, selbst wenn ich perfekt Deutsch spreche. Das ist eigentlich nicht mein Zweck perfekt Deutsch zu sprechen, sondern wollte ich ohne Problem viele Bücher auf Fremdsprache lesen und genießen.
Ich schreibe deshalb hier, was ich mich neuerlich dazu entschloßen habe, dass ich 100 Bücher in zwei Jahren lesen will. Danach werde ich selbst mich bewerten, ob ich in Deutschland gut leben kann. Leider danke ich fast immer so, wenn ich nicht gut Deutsch spreche, werde ich mich nie die Wirklichkeit in Deutschland anpassen, sonst bekomme ich schlechtes Gefühl. Ich denke, dass das nich nur mein Problem ist, sondern manche Koreaner. Ich weiß es, dass ich manchmal ziemlich falsch denke. Ich es scheint so, als ob ich nicht mehr wegen Deutsch frustriert sein werde, wenn ich zumindest genug gut die Deutschkenntnis hätte.
Nun lese ich ein Magazin, heißt es "Deutsch Perfekt", das 76 Seite hat. Das gilt als ein drittel Buch. Ich habe keine genaue Regel.
Ich schreibe es genauer in nächsten Artikel.